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Virenfreie Luft fürs Klassenzimmer

Dingolfing. Wie kann es nach dem Lockdown weitergehen? Wann können die Schüler wieder unbesorgt im Klassenzimmer sitzen und sich voll und ganz auf den Unterricht konzentrieren? Mit Angst vor einer möglichen Ansteckung lässt es sich nicht gut lernen. Mit ständig geöffneten Fenstern im Winter aber auch nicht. Dingolfings Bürgermeister Armin Grassinger und Vertreter der Stadt suchen deshalb nach Lösungen – und haben sich Expertenrat eingeholt. 

Wer im Internet nach mobilen Luftfiltergeräten sucht, wird schnell fündig. Allerdings warnen Experten davor, gutgläubig einfach irgendein Gerät zu kaufen. Wie immer kommt es auf das Kleingedruckte und Details an. „Es ist wichtig zu wissen, für welche Räume ich das Gerät brauche und welche Filtertechnik verwendet wird. Nicht alle Geräte filtern nahezu alle Viren und Bakterien aus der Raumluft“, erklärte Martin Schönhammer, Inhaber des gleichnamigen Betriebs. In Zeiten einer Pandemie, in der vor allem die Ansteckung über winzige Lufttröpfchen in Innenräumen geschieht, sollte eine hohe Filterleistung ein entscheidendes Kriterium sein. „Deshalb war es uns bei der Entwicklung des AIROPTIMIZERS auch sehr wichtig, dass unser Gerät 99,995 Prozent aller Viren und Bakterien – auch Coronaviren – aus der Luft filtert“, so Schönhammer. „Denn gerade diese kleinen Lufttröpfchen, die Aerosole, können mitunter stundenlang im Raum schweben.“

Schönhammer und sein Team wissen, wovon sie sprechen. Sie haben viel Erfahrung auf diesem Gebiet. Seit über 30 Jahren ist die Firma auf Lüftungstechnik spezialisiert und immer wieder für Innovationen bekannt. Bereits Firmengründer Hans Schönhammer legte mit der Entwicklung eines Lüftungsgeräts den Grundstein für das Familienunternehmen. „Unser Fachwissen und langjährige Erfahrung haben wir natürlich in die Entwicklung unseres Luftreinigers einfließen lassen“, unterstrich auch Markus Steinberger, Projektmanager bei der Firma Schönhammer Wärmetauscher und Lüftungstechnik GmbH. „Aber der beste Luftfilter hilft natürlich nichts, wenn ich ihn immer wieder ausstecke, weil er mir zu laut ist“, so Steinberger. Deshalb habe man bei der Entwicklung darauf geachtet, dass der AIROPTIMIZER nahezu geräuschlos arbeitet. „Die Schüler sollen durch den AIROPTIMIZER nicht abgelenkt werden und sich voll und ganz auf den Unterricht konzentrieren können.“ Und nicht nur die. „Auch im Büro will ich mich voll und ganz auf meine Arbeit konzentrieren können. Ein permanentes Hintergrundgeräusch lenkt einfach nur ab und nervt mit der Zeit“, so Steinberger. 

Sehr gut kam bei den Stadtvertretern an, dass der AIROPTIMIZER in verschiedenen Größen und Ausführungen angefertigt werden kann. „Unser Luftfiltergerät eignet sich nicht nur für Schulen und Büros, sondern für alle Räume. Egal, ob das nun Kantinen sind, Kinos, Restaurants, Hotels, Fitnessstudios, Turnhallen oder öffentliche Gebäude der Stadt“, führte Schönhammer aus. Auch, wenn man hoffe, dass die zweite Welle der Corona-Pandemie bald wieder abflache, seien Luftfiltergeräte eine gute Investition. „Neben Viren und Bakterien sammeln sich in der Raumluft auch Schadstoffe und schädliche Partikel, zum Beispiel von Kunststoffteppichen und Technikanlagen, an. Oder denken wir an Allergene, die gerade im Frühjahr vielen Menschen zu schaffen machen“, so Schönhammer. „Ein gutes Luftfiltergerät filtert diese Stoffe alle aus der Raumluft und sorgt für beste Luftqualität im Raum.“ Deshalb habe man bei der Entwicklung auch darauf geachtet. 

Das Gerät macht seine Arbeit nicht nur still und leise, sondern fügt sich auch unscheinbar in die unterschiedlichsten Räume ein. „Wir haben auch die Optik im Blick gehabt. Unsere Kunden haben die Wahl zwischen vielen verschiedenen Dekors. Darunter sind auch Dekors in Holzoptik, so dass der AIROptimizer wie ein Möbelstück aussieht“, betonte Steinberger. Und er sieht nicht nur wie ein Möbelstück aus, er kann auch wie eines benutzt werden. „Sie können auf den AIROptimizer Bücher, Ordner oder sogar Pflanzen stellen.“ Bürgermeister Armin Grassinger und die Vertreter der Stadt waren jedenfalls sehr dankbar für die Ausführungen: „Es freut uns sehr, dass ein Unternehmen aus unserem Landkreis hier so viel Expertise und Innovationskraft beweist.“

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