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Reine Raumluft ohne Kompromisse

Projektleiter Markus Steinberger mit Bürgermeister Armin Grassinger und Martin Widbiller.
Projektleiter Markus Steinberger mit Bürgermeister Armin Grassinger und Martin Widbiller.

Wie kann es nach dem Lockdown weitergehen? Wann können die Schüler wieder unbesorgt im Klassenzimmer sitzen und unbeschwert lernen? Die Stadt Dingolfing hat nach Lösungen gesucht und vor der eigenen Haustür gefunden: Sie setzt auf Luftfiltergeräte aus dem Landkreis. Die Geräte wurden vor wenigen Tagen von Widbiller, dem Dingolfinger Fachbetrieb für Küchen, Elektro, Kälte und Hausgeräte, an die Stadt geliefert. Das Besondere: Die Geräte, die nahezu alle Viren und Bakterien aus der Raumluft filtern, stammen von der Firma Schönhammer aus der Gemeinde Mengkofen.

Die Stadt wird mit den gelieferten Luftfiltergeräten die Grundschulen vor Ort, die Mittelschule und Kindergärten ausstatten. Aber die Stadt hat nicht nur die Kinder im Blick, die besonders unter der Pandemie
leiden, sondern will auch ihre Angestellten und Stadträte in Corona-Zeiten bestmöglich schützen. Deshalb werden auch Verwaltungsräume, der Große Sitzungssaal der Stadt und viele mehr mit dem AIROptimizer, wie das Luftfiltergerät aus dem Hause Schönhammer heißt, ausgestattet. Damit die Dingolfinger Bürgerinnen und Bürger auch bald wieder Kultur unbeschwert genießen können, wird auch die Stadthalle mit den
Lüftungsgeräten bestückt. Ein Beispiel, das Schule machen kann. Wer würde nicht mal wieder gerne gemütlich beim Lieblingsitaliener den Abend ausklingen lassen? Sich im Fitnessstudio auspowern? Unbeschwert einkaufen gehen?

Ob Gastro, Fitness, Shopping, aber auch Kosmetikstudios, Friseure oder Fahrschulen – viele Branchen können ihre Kunden mit Luftfiltergeräten schützen. Ihre Anschaffung wird sogar vom Staat gefördert. Wie, das weiß Martin Widbiller vom gleichnamigen Unternehmen in Dingolfing. Er warnt allerdings davor, ohne Beratung irgendein Gerät übers Internet zu kaufen. Nicht jedes Gerät und nicht jede Filtertechnik filtern gleich gut Viren und Bakterien aus der Raumluft. „In Corona-Zeiten, in denen die Ansteckung v.a. in Innenräumen über winzige Lufttropfen geschieht, sollte eine hohe Filterleistung ein entscheidendes Kriterium sein.“ Der AIROptimizer hingegen ist ein wirklich starker Luft-Optimierer. Laut Projektleiter Markus Steinberger filtert er 99,995 Prozent aller Viren und Bakterien – und selbstverständlich auch Coronaviren.“

Schönhammer und sein Team wissen, wovon sie sprechen. Sie haben viel Erfahrung auf diesem Gebiet. Seit über 30 Jahren ist die Firma auf Lüftungstechnik spezialisiert und immer wieder für Innovationen bekannt.

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